Hörspielregie
Götz Naleppa
hat seit 1970 unzählige Hörspiele inszeniert – zuerst für RIAS-Berlin, später für dessen Nachfolger Deutschlandradio, sowie für fast alle Rundfunkanstalten der ARD. Er gehört zu den bekanntesten und erfahrensten Hörspielregisseuren in Deutschland. Seine Arbeit umfasst in erster Linie literarische Hörspiele, aber auch Kriminalhörspiele, Kinderhörspiele, Hörspielserien, Komödien, musikalische Hörspiele, experimentelle Hörspiele, Kurzhörspiele, Features, Originalton-Hörspiele oder Gedichte.
In den 70er und 80er Jahren war er wesentlich an der Entwicklung des Kunstkopf-Hörspiels beteiligt.
Vom Theater kommend, hat Götz Naleppa gelegentlich auch Theaterinszenierungen übernommen, u.a. das Musical „In der Nacht sind alle Taxen grau“ (Andreas Pflüger) im GRIPS-Theater, Berlin oder die Uraufführungen von „Kreisspiel“ und „Ein Labyr ist kein Labyr“ (Arthus C. Caspari) für die Akademie der Künste, Berlin.
Schließlich hat Götz Naleppa über mehrere Jahre Sprachregie bei Opernaufzeichnungen für die DECCA und beim Holland-Festival in Amsterdam geführt.
Neben intensiver Arbeit mit dem Schauspieler ist die Musikalität der Gestaltung ein Kennzeichen für den Regiestil von Götz Naleppa.
Siehe auch Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Götz_Naleppa
Presse:
„Jukebox | 25 Miniaturen“ – Pressemeldung Deutschlandfunk Kultur anlässlich Auszeichnung Silver Award bei New York Festivals 2022
„Popol Vuh, das Buch vom Ursprung der Maya“ – Interview „El Compositor Habla“ anlässlich der CD-Veröffentlichung
„ZENScapes | Stadt, Land, Fluss“ – Pressemitteilung Deutschlandfunk Kultur 22.4.2020
„ZENScapes | Stadt, Land, Fluss“ – New York Festivals – Content POV 8. Juni 2020
„Zauberei in tieferen Schichten“ Der Tagesspiegel vom 20.12.2013 :
‚Götz Naleppa ist einer der bekanntesten Hörspielmacher des Landes. Heiligabend wird er 70 Jahre alt. Eine Vorfeier in Friedenau…‘
„Leckermänner – Dichten in Fahrtrichtung“ (Heilbronner Stimme vom 3.12.12)
„Blutstein“ Funkkorrespondenz vom 11.05.2012
„Öland“ wird für den Deutschen Hörbuchpreis 2011 nominiert, Jurybegründung
„Öland“ (Hörbuch)
„So nah und doch so fern“ Hannoversche Allgemeine
„So nah und doch so fern“ Sächsische Zeitung
„Naturgewalten“ Berliner Morgenpost
„Eintausend Engel über all“ Die Zeit
„Fantastische Geschichte von der Zigeunerin Celestina…“ Jury Hörspiel des Monats März 1985